SEO für Anfänger: Die wichtigsten Basics für bessere Rankings auf Google und Co

Du hast eine Website oder einen Online-Shop und fragst dich, warum du kaum Besucher über Google bekommst? Willkommen in der Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO)! Ohne SEO bleibt deine Website unsichtbar – und das will niemand. Doch keine Sorge, in diesem Guide bekommst du die wichtigsten Basics für bessere Rankings erklärt. Ob Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung oder Backlinks – hier erfährst du die Basics, wie SEO-Experten Websites und Onlineshops Schritt für Schritt für Google optimieren.
Ein Einkaufswagen auf einem Laptop Onlineshopping

Was ist SEO und warum ist es wichtig?

SEO (Search Engine Optimization) bedeutet, deine Website so zu optimieren, dass sie bei Google und anderen Suchmaschinen besser gefunden wird. Ohne SEO hast du es schwer, in den Suchergebnissen weit oben zu erscheinen, was weniger Besucher und potenzielle Kunden bedeutet.

Vorteile von SEO:

  • Mehr organischer Traffic (kostenlose Besucher!)
  • Bessere Sichtbarkeit und Markenbekanntheit
  • Höhere Glaubwürdigkeit durch Top-Platzierungen
  • Langfristiger Erfolg ohne hohe Werbebudgets

Schon mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du dein Ranking verbessern – und genau darum geht es in diesem Artikel!

💡Info: SEO allein reicht nicht mehr aus, wenn du auch in KI-Antworten sichtbar sein willst. Erfahre in meinem Artikel über LLMO (Large Language Model Optimization), wie du deine Inhalte gezielt für ChatGPT & Co. aufbereitest und was es mit KI-Suchergebnissen wirklich auf sich hat:

Die wichtigsten SEO-Basics für Anfänger

1. Die richtige Keyword-Recherche

Ohne die richtigen Keywords ist jede SEO-Strategie zum Scheitern verurteilt. Keywords sind der Schlüssel zum Erfolg. Sie helfen Google zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht. Eine gute Keyword-Strategie sorgt dafür, dass du genau die Menschen erreichst, die nach deinen Inhalten suchen.

So findest du die richtigen Keywords:

  1. Brainstorming: Welche Begriffe würden deine Kunden nutzen?
  2. Google-Suche: Nutze Autovervollständigung und "verwandte Suchanfragen".
  3. Keyword-Tools: Nutze Tools wie Google Keyword Planner oder Ubersuggest.
  4. Long-Tail-Keywords nutzen: Statt "SEO" lieber "SEO-Tipps für Anfänger" verwenden.

👉 Tipp: Baue deine Haupt-Keywords strategisch in den Titel, die Einleitung und die Zwischenüberschriften ein!

2. On-Page-SEO: Optimiere deine Inhalte

Neben den richtigen Keywords ist es ebenso wichtig, wie deine Inhalte strukturiert sind und wie gut sie aufbereitet wurden. Dein Content ist der Kern deiner Website. Google liebt gut strukturierte, relevante Inhalte. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

Title & Meta Description optimieren

  • Dein Title-Tag sollte deinen Hauptsuchbegriff (Fokus-Keyword) enthalten und nicht länger als 60 Zeichen sein.
  • Die Meta-Beschreibung (max. 155 Zeichen) sollte neugierig machen und dein Haupt-Keyword enthalten.

👉 Bonus-Tipp: Nutze den Sistrix Snippet Generator um deine Snippets zu testen!

Mit dem Sistrix SERP-Snippet Generator lassen sich leicht verschiedene Meta-Titel und -Beschreibungen testen.

Strukturierte Inhalte

  • Nutze H1, H2, H3-Headlines: Eine klare Struktur hilft Nutzern und Suchmaschinen.
  • Kürzere Absätze: Niemand liest gerne Textwüsten.
  • Listen und Bulletpoints: Erhöhen die Lesbarkeit.

Interne Verlinkung

  • Verlinke auf andere wichtige Seiten deiner Website.
  • Nutze sprechende Ankertexte statt "Hier klicken".

Technische SEO-Basics

  • Schema.org-Markup für Artikel, FAQs, Personen
  • E-A-T-Signale: Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit
  • Ladezeit optimieren – auch KIs bevorzugen performante Seiten
  • SSL & Mobilfreundlichkeit – Basics, die auch LLMs bewerten

👉 Bonus-Tipp: Nutze Bilder mit Alt-Texten, damit Google sie verstehen kann!

3. Off-Page-SEO: Backlinks aufbauen

Nicht nur die Inhalte auf deiner eigenen Seite spielen eine Rolle – auch, wie viele andere Websites auf deine verweisen, kann deine Platzierung bei Google beeinflussen. Backlinks sind Links von anderen Websites zu deiner Seite. Sie sind eines der wichtigsten Ranking-Signale für Google.

So bekommst du gute Backlinks:

  • Hochwertige Inhalte erstellen – dann verlinken dich andere automatisch.
  • Gastartikel auf anderen Blogs schreiben.
  • In Branchenverzeichnissen eintragen.
  • Networking mit anderen Website-Betreibern betreiben.

Aber Achtung: Keine gekauften oder Spam-Links nutzen! Google erkennt das und straft dich ab.

4. Technisches SEO: Ladezeit, Mobilfreundlichkeit & mehr

SEO besteht nicht nur aus Keywords und Links, sondern auch aus technischen Faktoren, die deine Website schneller und nutzerfreundlicher machen. Technisches SEO sorgt dafür, dass deine Website schnell und nutzerfreundlich ist. Hier sind die wichtigsten Faktoren:

  • Schnelle Ladezeit (Google PageSpeed Insights testen!)
  • Mobilfreundliches Design (Responsive Webdesign nutzen)
  • SSL-Verschlüsselung (https statt http)
  • Saubere URL-Struktur (kurze, beschreibende URLs)

Search Intent: Nutzerabsicht verstehen und bedienen

Ein zentrales Element moderner SEO-Strategien ist das Verständnis der Search Intent – also der Suchintention hinter einer Google-Anfrage. Google entwickelt seine Algorithmen zunehmend dahingehend, nicht nur Keywords zu erkennen, sondern vor allem den Kontext und die Absicht dahinter zu verstehen. Es geht darum, was der Nutzer wirklich sucht – Information, eine Handlung, einen Vergleich oder einen Kauf.

Man unterscheidet in der Regel vier Haupttypen:

  • Informational: Der Nutzer sucht nach Wissen oder einer Erklärung.
    Beispiel: „Wie funktioniert eine Wärmepumpe?“
  • Navigational: Der Nutzer möchte eine bestimmte Website oder Marke aufrufen.
    Beispiel: „Instagram Login“
  • Transactional: Der Nutzer hat eine klare Kaufabsicht.
    Beispiel: „Nike Air Max 90 kaufen“
  • Commercial Investigation: Der Nutzer informiert sich vor einer Kaufentscheidung.
    Beispiel: „Beste Kamera unter 1000 Euro“

Indem du Inhalte erstellst, die exakt zur Suchintention deiner Zielgruppe passen, steigerst du die Relevanz, reduzierst die Absprungrate und erhöhst die Conversion-Chancen. Tools wie Google Search Console, Ahrefs oder auch einfache SERP-Analysen helfen dir dabei, die Suchabsicht hinter Keywords besser zu erkennen – und gezielt zu bedienen.

Einige nützliche Prompts für ChatGPT um deine eigene SEO zu verbessern. Abonniere meinen Newsletter um jetzt die vollständige Promptvorlage zu erhalten!

Fazit: SEO braucht Zeit, aber lohnt sich!

SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Dieses Zitat sollte jedem der sich etwas mit dem Thema beschäftigt mittlerweile bekannt sein. Doch wenn du die Basics richtig machst, wirst du langfristig mit mehr Sichtbarkeit belohnt.

Fang am besten heute an: ✅ Keywords recherchieren ✅ Inhalte optimieren ✅ Backlinks aufbauen ✅ Technisches SEO checken ✅ Zu überlegen: "Was möchten Nutzer erreichen wenn sie mein Keyword in Google eingeben"

Wenn du das erledigt hast schau doch gerne mal bei meinem weiterführenden Artikel vorbei, in welchem ich einige Fortgeschrittene SEO-Techniken vorstelle.

Das reicht dir noch nicht und du benötigst professionelle SEO-Unterstützung? Lass uns sprechen!

FAQ

Was ist SEO eigentlich genau?

SEO steht für „Search Engine Optimization“ und umfasst Maßnahmen, um deine Website in Suchmaschinen wie Google besser auffindbar zu machen – z. B. durch passende Keywords, technische Optimierung und hochwertige Inhalte.

Warum ist ein guter Meta-Titel so wichtig?

Der Meta-Titel ist das Erste, was Nutzer:innen in den Suchergebnissen sehen. Ein klarer, keyword-relevanter Titel erhöht die Klickrate (CTR) und hilft Google, das Thema der Seite besser einzuordnen.

Reicht es, nur Texte für Google zu optimieren?

Nein – modernes SEO bedeutet, Inhalte für Menschen und Maschinen zu gestalten. Lesbarkeit, Struktur, Ladezeit und Nutzerführung sind genauso wichtig wie Keywords.

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